Glossar für Zahnimplantate

Zahnfach im Kieferknochen, in dem die Zahnwurzel sitzt.

Behandlung ohne stationäre Aufnahme im Krankenhaus.

Die Lehre vom Aufbau und der Struktur des menschlichen Körpers.

Erhebung der Krankengeschichte im ärztlichen Gespräch.

Schmerzausschaltung mittels Lokal‑, Regional‑ oder Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) – je nach Eingriff und Patient.

Medikamente zur Bekämpfung bakterieller Infektionen.

Schlagader, die sauerstoffreiches Blut vom Herzen zu den Organen transportiert.

Bewegung des Unterkiefers und Kontakt zwischen Ober- und Unterkieferzähnen.

Keimfreiheit durch vorbeugende Maßnahmen während der Operation.

Verbindungsstück zwischen Implantat und Zahnersatz.

Seitenzähne zum Zerkleinern der Nahrung, unterteilt in Prämolaren und Molaren.

Bearbeitung der Zahnkronen zur Befestigung von künstlichem Zahnersatz.

Künstlich herbeigeführte Unempfindlichkeit gegen Schmerzen bei Operationen.

Druck des strömenden Blutes auf die Gefäßwände.

Dauerhaft erhöhte Blutdruckwerte über 140/90 mmHg.

Festsitzender Zahnersatz zur Überbrückung von Zahnlücken.

Zahnbein - die Hauptsubstanz des Zahnes unter dem Schmelz.

Zahndurchbruch und Zahnentwicklung in verschiedenen Lebensphasen.

Abtötung krankheitserregender Mikroorganismen mittels chemischer Lösungen.

Zuckerkrankheit mit gestörtem Glukosestoffwechsel durch Insulinmangel.

Digitale Volumentomographie - 3D-Röntgenverfahren für die Implantatplanung.

Spitzer Zahn zwischen Schneide- und Backenzähnen zum Abreißen der Nahrung.

Chirurgische Entfernung von Zähnen oder Wurzelresten.

Knochenbruch, der bei Implantaten durch Überlastung oder Trauma entstehen kann.

Festsitzender Zahnersatz mit nur einseitiger Abstützung am Ende der Zahnreihe.

Sichtbare Vorderzähne für Ästhetik und Abbeißfunktion.

Behandlungsansatz, der den Menschen als Ganzes betrachtet und alle Einflussfaktoren berücksichtigt.

Zahnfleisch als Teil des Zahnhalteapparates, das den Kieferknochen bedeckt.

Oberflächliche Zahnfleischentzündung ohne Knochenverlust.

Gesundheitspflege zur Verhütung von Krankheiten und Erhaltung der Gesundheit.

Spezialisierter Zahnarzt für Implantologie und chirurgische Zahnheilkunde.

Blutzuckerregulierendes Hormon der Bauchspeicheldrüse, wichtig bei Diabetes-Patienten mit Implantaten.

Zwischenraum zwischen benachbarten Zähnen oder Implantaten.

Zahnfäule durch bakteriell bedingte Zerstörung der Zahnhartsubstanz.

Mechanische Zerkleinerung der Nahrung durch koordinierte Kieferbewegungen.

Oberkiefer (Maxilla) und Unterkiefer (Mandibula) als Träger der Zähne und Implantate.

Unbewusstes Aneinandereiben der Zahnreihen, oft nachts (Bruxismus).

Natürliche oder unterstützte Neubildung von Knochengewebe.

Künstlicher Zahnersatz, der die natürliche Zahnkrone ersetzt.

Mechanische Entfernung von Ablagerungen und erkranktem Gewebe.

Hintere Backenzähne (Molaren) zum Zerkleinern und Zermahlen der Nahrung.

Große Backenzähne (6., 7. und 8. Zahn) mit mehreren Wurzeln und Höckern.

Umfassendes Implantatsystem mit verschiedenen Komponenten für individuelle Versorgungen.

Allgemeinanästhesie mit Bewusstseinsverlust für größere chirurgische Eingriffe.

Direkte Verbindung zwischen Implantat und Knochen ohne Bindegewebe.

Entzündung des Gewebes um ein Implantat mit Knochenverlust.

Gaumen als Dach der Mundhöhle, wichtige anatomische Struktur bei Oberkiefer-Implantaten.

Bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparates mit Knochenverlust.

Fachgebiet der Zahnheilkunde für Erkrankungen des Zahnhalteapparates.

Entzündliche Zahnbetterkrankung durch bakterielle Plaque; heute korrekt als Parodontitis bezeichnet.

Bakterieller Biofilm auf Zahn- und Implantatoberflächen.

Kleine Backenzähne (4. und 5. Zahn) zwischen Eckzähnen und Molaren.

Vorhersage des wahrscheinlichen Krankheits- oder Behandlungsverlaufs.

Herausnehmbarer Zahnersatz zur Wiederherstellung der Kaufunktion.

Fachgebiet der Zahnheilkunde für die Wiederherstellung von Zähnen durch Zahnersatz.

Zahnmark mit Nerven und Blutgefäßen im Inneren des Zahnes.

Bildgebende Diagnostik mit Röntgenstrahlen zur Darstellung der Knochenstrukturen.

Elektromagnetische Strahlung für die medizinische Bildgebung.

Knochenaufbau im Oberkiefer-Seitenzahnbereich durch Anhebung der Kieferhöhlenschleimhaut.

Weichgewebe, das die Mundhöhle auskleidet und Implantate umgibt.

Frontzähne zum Abbeißen der Nahrung, wichtig für Ästhetik und Phonetik.

Behandlung mit Übernachtung im Krankenhaus, bei umfangreichen Implantateingriffen.

Metallverbindung zwischen Implantaten zur Stabilisierung herausnehmbarer Prothesen.

Unterhalb des Zahnfleischrandes gelegen, nicht sichtbarer Bereich.

Biokompatibles Metall für Zahnimplantate mit hoher Korrosionsbeständigkeit.

Künstliche Zahnwurzel aus Titan oder Keramik, die in den Kieferknochen eingesetzt wird.

Natürliche Hartgewebe zum Zerkleinern der Nahrung, bestehend aus Krone, Hals und Wurzel.

Künstlicher Ersatz für verloren gegangene Zähne zur Wiederherstellung der Kaufunktion.

Weichgewebe, das den Kieferknochen bedeckt und Zähne bzw. Implantate umgibt.

Übergangsbereich zwischen Zahnkrone und Zahnwurzel, vom Zahnfleisch umschlossen.

Sichtbarer, in die Mundhöhle ragender Teil des Zahnes mit Schmelzüberzug.

Tägliche Mundhygienemaßnahmen zur Gesunderhaltung von Zähnen und Implantaten.

Härteste Substanz des menschlichen Körpers als äußere Schicht der Zahnkrone.

Mineralisierte Plaque-Ablagerungen, die mechanisch entfernt werden müssen.

Im Kieferknochen verankerter Teil des Zahnes, ersetzt durch Implantate.

Diabetes mellitus - Störung des Kohlenhydratstoffwechsels mit Auswirkungen auf Implantate.