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Seminare und Kurse zur Implantologie :

Theoretische Grundlagen:

  • Basisinformationen zum Multi-Implantat-Konzept
  • Indikationsmöglichkeiten: röntgenologische Diagnose,volumentomographische Diagnose
  • Medikation: prä- und postoperativ
  • Chirurgisches Vorgehen: von der Schnitt-, Fräs - und Bohrtechnik bis zum Nahtverschluß
  • Die kritische Phase der unbelasteten mehrmonatigen Einheilung und die temporären prothetischen Versorgungsmöglichkeiten
  • Prothetische Versorgung: Möglichkeiten der exakten, rationellen Modellherstellung mit spezifischen Transferteilen für die variablen Pfosten.
  • Vorgehen in der Praxis und im Labor
  • Erläuterungen anhand von Dias und Diskussionen

Hands-on-Phantomkurs

  • Intensive praktische Einweisung zur Anwendung aller drei Grundformen des Multi-Implantat- Systems
  • Arbeiten am Tierknochen mit Original- Implantaten , Knochenpräparations- und Implantat-Insertions-Instrumentarium

Live - OP

Organisatorische Grundlagen
  • Selektion der Patienten
  • Grenzen implantologischer Eingriffe
  • Auswertung internistischer Untersuchungsergebnisse
  • Behandlungsplan und Untersuchung - Röntgendiagnose
  • Präoperative und klinische Untersuchungsmethoden
  • Implantat-Auswahl
  • lokale Indikation und Kontraindikationen
  • OP-Vorbereitung des Patienten
  • Asepsis und Sterilisation
  • Prämedikation
  • Chirurgie- und lmplantations-Instrumentarium
  • Notfall-Vorbereitung
Eröffnung des OP - Bereichs
  • Beurteilung des real zur Verfügung stehenden Knochenprofils bezüglich Knochenqualität und -dimension
  • Palpation der flankierenden Knochenpartien
  • Implantatlager-Präparation gemäß der für das indizierte Implantat vorgeschriebenen Technik
  • Insertion des Meßimplantates, Röntgenkontrolle und Beurteilung der Pfeiler-Parallelität im Hinblick auf prothetische Versorgung
  • intra-operative endgültige Auswahl der geeigneten Implantate
Insertion
  • Parallelgestaltung intra - OP
  • die distale Abstützung
  • Lage und Tiefenkontrolle, Einbringung der Indikatoren
  • Wundverschluß, evtl. Defektversorgung mit Augmentation und Membrantechnik
  • Röntgenkontrolle zur Dokumentation
  • temporäre Versorgung
  • unbelastete Einheilungsphase für verschiedene Implantate
  • individuelle prothetische Versorgungsmöglichkeiten